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Ich bin Kinderpsychologe

Jul 10, 2023Jul 10, 2023

ALLE Eltern möchten, dass ihre Kinder glücklich sind.

Aber was passiert, wenn ihr Leben zum Elend wird, wenn sie erst einmal durch die Schultore gehen?

Wenn die Kinder nach dem Halbjahr wieder in den Unterricht gehen, könnten die Probleme zunehmen und die Ängste größer werden.

Die Kinderpsychologin und Mutter von zwei Kindern, Emma Kenny, weiß genau, welche Sorgen es mit sich bringt, im Unterricht unglücklich zu sein.

Emma sagt: „Wenn Kinder das Schulleben schwierig finden, haben sie nicht immer das Selbstvertrauen, ihre Schwierigkeiten auszudrücken.“

„Sie befürchten, als Enttäuschung wahrgenommen zu werden oder für ihre schlechte Einstellung bestraft zu werden.

„Der Leistungs- und Anpassungsdruck kann dazu führen, dass manche Kinder das akademische Leben als giftig und beunruhigend empfinden.

„Während die überwiegende Mehrheit der Kinder zu bestimmten Zeitpunkten ihrer Schulzeit Unzufriedenheit mit der Schule erlebt, können die meisten Probleme mit der richtigen Unterstützung überwunden werden.“

Hier verrät Emma die unerwarteten Warnungen, die bedeuten könnten, dass Ihr Kind die Schule hasst, und wie man damit umgeht.

ROTE FLAGGE: Keine Einladungen zu Geburtstagsfeiern mehr – Als Eltern verbringen wir oft die Wochenenden damit, Kinder zu Geburtstagsfeiern zu befördern. Aber wenn die Einladungen versiegen, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass die Schule schwierig geworden ist.

Sich in unseren prägenden Jahren unbeliebt zu fühlen, ist ein unglaublich schmerzhafter emotionaler Zustand.

Kinder, die einsam sind, verinnerlichen diese Art der Ablehnung oft und glauben, dass mit ihnen etwas nicht stimmt.

Es ist ihnen zu peinlich, ihre Bedenken gegenüber denen zu äußern, die ihnen am nächsten stehen, aus Angst, dass ihre Überzeugungen bestätigt werden.

So helfen Sie:Wenn Sie merken, dass sich Ihr Kind möglicherweise isoliert fühlt, bieten Sie ihm Raum, seine Gefühle zu besprechen und ihm seinen Wert zu versichern.

Überlegen Sie, welchen Interessen sie nachgehen möchten und bei denen andere Kinder in ihrem Alter anwesend sein werden.

Es kann eine positive Sache sein, sie anderen Kindern vorzustellen, die ihre Schule nicht besuchen – und mit der Freude, neue Interessen und andere Freunde zu haben, werden sie anfangen, die Schule wieder zu mögen.

ROTE FLAGGE:Wiederkehrende Bauchbeschwerden – Bei manchen Kindern treten morgens vor der Schule Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder andere körperliche Symptome auf.

Dies könnte eine Stressreaktion sein, weil sie Angst davor haben.

Wenn Ihre Kinder immer häufiger krankgeschrieben werden oder regelmäßig unwohl nach Hause geschickt werden, kann das darauf hindeuten, dass sie Probleme haben und die Sorge zu körperlichen Symptomen wie Nägelkauen oder Bettnässen führt.

So helfen Sie:Notieren Sie sich die Häufigkeit dieser Symptome und die Tage, an denen sie auftreten.

Dies kann Ihnen helfen einzuschätzen, ob es bestimmte Themen oder Aktivitäten gibt, die diese Reaktionen auslösen, und Sie stellen möglicherweise fest, dass es ihnen nur während der Vorlesungszeit oder an bestimmten Tagen schlecht geht.

Wenn dies der Fall ist, stellen Sie sicher, dass Sie eine Routine mit Ihrem Kind haben, denn durch Beständigkeit fühlt es sich zu Hause sicher, auch wenn es in der Schule Probleme hat.

Fördern Sie als Nächstes körperliche Aktivität wie Radtouren und Spielen im Park, da Bewegung nachweislich dabei hilft, Stress abzubauen.

Lassen Sie sie außerdem von Ihrem Hausarzt untersuchen, um sicherzustellen, dass keine körperlichen Probleme vorliegen.

ROTE FLAGGE:Jeden Abend Hausaufgaben machen – Wenn Sie Ihre ganze Freizeit in Schulbüchern vergraben, besteht die Möglichkeit, dass Ihr Kind Probleme hat.

Sie sind vielleicht stolz darauf, wie fleißig sie lernen, aber diese Intensität hat vielleicht eher mit Perfektionismus und Versagensängsten zu tun als mit der Freude am Schulleben.

So helfen Sie:Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind versteht, dass es Pausen verdient, in denen es mit seinen Freunden oder Geschwistern in Kontakt treten, an lustigen Aktivitäten teilnehmen und eine schöne Zeit mit der Familie verbringen kann.

Wenn Ihr Kind Schwierigkeiten hat, ist es so, als würde man einem Topf zusehen, der kurz vor dem Überkochen steht, und man muss eingreifen, bevor etwas überläuft.

Stellen Sie sicher, dass sie verstehen, dass eine Pause kein Misserfolg ist, sondern eine clevere Strategie, um neue Energie zu tanken und sich wieder zu konzentrieren.

Loben Sie sie, wenn sie sich eine Pause gönnen – das unterstreicht, dass es sich um eine positive Aktion handelt.

Dies wird ihnen helfen, einen Sinn für Perspektive zu gewinnen, ihnen den Druck des Perfektionismus zu nehmen und ihren Stresspegel zu reduzieren.

ROTE FLAGGE:Unanständiges Verhalten – Wenn Kinder schulische Schwierigkeiten haben, „verhalten“ sie sich oft unbewusst, um von den Problemen, die sie haben, abzulenken.

Dies ist doppelt destruktiv, da die Reaktion, die sie von Lehrern und von Ihnen als Eltern erhalten, oft unsympathisch und disziplinarisch ist, was dazu führt, dass sie sich noch unglücklicher fühlen.

So helfen Sie: Sollten Sie merken, dass ihr Verhalten zum Problem wird, reagieren Sie nicht wütend, sondern seien Sie einfühlsam. Es zahlt sich aus, eine Kommunikationslinie zu eröffnen, in der sie sich unterstützt und verstanden fühlen.

Sie können als Team arbeiten und sich auf positive Lösungen konzentrieren, z. B. einen Nachhilfelehrer beauftragen oder dafür sorgen, dass Sie sich jeden Tag zusammensetzen, um Hausaufgaben zu erledigen.

Bedenken Sie jedoch, dass diese Maßnahmen mit positiver Verstärkung einhergehen sollten. Loben Sie ihre Bemühungen, wenn sie sich gut benehmen. Bleiben Sie vor allem geduldig und halten Sie den Dialog offen.

ROTE FLAGGE:Sie entdecken geheime Schätze – Hat Ihr Kind im High-School-Alter schlechte Gewohnheiten entwickelt, die untypisch erscheinen und problematisch sind?

Das Finden eines E-Zigaretten in ihrer Schultasche, eine Flasche Alkohol in ihrem Kleiderschrank oder die Feststellung, dass sie nach Ablauf der Ausgangssperre draußen bleiben, könnte auf Probleme hindeuten.

Kinder, die sich auf riskantes Verhalten einlassen, neigen dazu, dies zu tun, weil sie Teile ihres Lebens als unerfüllt empfinden oder einen gewissen Gruppenzwang verspüren, der dazu führt, dass sie sich negativ verhalten, um ein Zugehörigkeitsgefühl zu entwickeln.

Jüngere Kinder verstecken möglicherweise Schokolade oder Süßigkeiten, weil sie das Gefühl haben, Besitz und Kontrolle über ihre Leckereien zu haben.

Zweitens fürchten sie möglicherweise, verurteilt oder kritisiert zu werden, weil sie sich zu viele Süßigkeiten gönnen. Das Verstecken dieser Süßigkeiten gibt ihnen also ein Gefühl der Sicherheit und Freiheit vor möglicher Missbilligung.

So helfen Sie:Sie sind die erste Verteidigungslinie, wenn es um das Unglück Ihrer Kinder geht. Unterschätzen Sie also niemals, wie wichtig es ist, „zu bemerken“, wenn Ihr Kind Probleme zu haben scheint, denn hier kann eine positive Veränderung beginnen.

Nehmen Sie die Art und Weise, wie sie sich fühlen, ernst, helfen Sie ihnen, Probleme zu lösen und überlegen Sie sich Strategien, die ihr tägliches Leben verändern können. Dies wird ihnen die Gewissheit geben, dass Sie auf ihrer Seite sind.

Es ist wichtig, sicherzustellen, dass sich Ihr Kind nicht angegriffen, verurteilt oder isoliert fühlt, wenn Sie es ansprechen, wenn es so etwas entdeckt.

Offene Kommunikation ist in einem solchen Szenario Ihr bester Verbündeter, was bedeutet, dass Sie Ihr Gespräch im Voraus planen müssen.

Denken Sie über die Hauptpunkte nach, die Sie besprechen möchten, und über die Botschaft, die Sie vermitteln möchten.

ROTE FLAGGE:Ernährungsumstellung – Haben sich die Essgewohnheiten Ihres Kindes verändert?

Egal wie alt sie sind – die Umstellung ihrer Ernährung kann eines der deutlichsten Anzeichen für psychische Probleme sein.

Zu den Anzeichen, auf die Sie achten sollten, gehören eine plötzliche Abnahme oder Zunahme des Appetits, ein extremer Gewichtsverlust oder eine extreme Gewichtszunahme, die Vermeidung bestimmter Lebensmittel oder Lebensmittelgruppen oder ungewöhnliches Essverhalten wie Essattacken oder Magenverstimmungen.

So helfen Sie:In dieser Zeit ist die Aufrechterhaltung einer regelmäßigen Routine für Mahlzeiten und Snacks von entscheidender Bedeutung.

Sorgen Sie außerdem für ausgewogene Mahlzeiten und stellen Sie sicher, dass Sie ein positives Vorbild sind, indem Sie selbst gesunde Entscheidungen in den Vordergrund stellen.

Versuchen Sie, sie in die Essensplanung und -zubereitung einzubeziehen, um ihr Interesse an gesunder Ernährung zu steigern und eine positive Essumgebung zu schaffen, die entspannt und frei von Druck ist.

Auch wenn Sie ihre Essprobleme nicht fixieren oder ins Rampenlicht rücken möchten, müssen Sie solche Strategien aktiv anwenden, um sicherzustellen, dass ihr Verhalten nicht tiefer verwurzelt und problematischer wird.

ALLE Eltern möchten, dass ihre Kinder glücklich sind. ROTE FLAGGE: WIE SIE HELFEN: ROTE FLAGGE: WIE SIE HELFEN: ROTE FLAGGE: WIE SIE HELFEN: ROTE FLAGGE: WIE SIE HELFEN: ROTE FLAGGE: WIE SIE HELFEN: ROTE FLAGGE: WIE SIE HELFEN: